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11. Die soziale Dreigliederung und das Weihnachtstagungsgespenst
„Die soziale Dreigliederung und das Weihnachtstagungsgespenst.“
(Juli 2000, Entgegnung auf einen Leserbrief Kritikerin in der Wochenschrift Goetheanum) -
12. Über 800 Mio. hungernde Menschen auf der Welt
"Über 800 Mio. hungernde Menschen auf der Welt: Fehlende Brüderlichkeit im Wirtschaftsleben – Der Beitrag der sozialen Dreigliederung zur Überwindung der Hungersnöte“ (November 2000, Entwurf für die Wochenschrift Goethenaum)
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13. Das Verhältnis der Anthroposophie zur Politik
„Das Verhältnis der Anthroposophie zur Politik – Ein anhaltendes Missverständnis?
(Ein Beitrag als Versuch zu seiner Klärung)“ (November 2000, Nachrichtenblatt der Anthroposophischen Gesellschaft) -
14. Weihnachten als soziales Zukunftsfest
„Weihnachten als soziales Zukunftsfest - Das Fest des beginnenden sozialen Empfindens und Übens“.
(Dezember 2000, Wochenschrift Das Goetheanum) -
15. Übergriff auf den Menschen durch Herrschaft über Geburt und Tod
„Übergriff auf den Menschen durch Herrschaft über Geburt und Tod. – Zur öffentlichen Diskussion um Embryonenforschung, Klonen von Menschen und Sterbehilfe“.
(Juni 2001, Wochenschrift Goetheanum) -
16. Kulturarbeit und Arbeitskultur
„Kulturarbeit und Arbeitskultur. Das Ruhrgebiet – eine Industrieregion als Prüfstein und Spiegel der Menschheitsentwicklung.“
(2001, Wochenschrift Das Goetheanum) -
17. Die Spiritualität des Ruhrgebietes
*„Die Spiritualität des Ruhrgebietes“.
(Februar 2002, Vortrag vor dem anthroposophischen Zweig in Hagen)
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18. Wie kann Anthroposophie als soziale Kunst authentisch werden?
„Wie kann Anthroposophie als soziale Kunst authentisch werden?“
(Mai 2002, Entwurf für die Wochenschrift Goetheanum) -
19. Die Spiritualität des Ruhrgebietes
*„Die Spiritualität des Ruhrgebietes“
(Juni 2003, Vortrag in der Universität Essen, Projektgruppe Spirituelle Orte im Ruhrgebiet) -
20. Die Angst vor dem Licht – Die soziale Frage als spirituelle Herausforderung
Die Angst vor dem Licht – Die soziale Frage als spirituelle Herausforderung.“
(Juni 2003, Wochenschrift Das Goetheanum)