Wilhelm Neurohr

(Fast 60 Veröffentlichungen einschl. öff. *Vorträge, in chronologischer Reihenfolge, zusätzlich Hunderte innerbetriebliche Veröffentlichungen) Zwischen 1995 und 2012 veröffentlichte der Autor außerdem Hunderte Artikel und Aufsätze in der Betriebszeitung der gewerkschaftlichen Vertrauensleutze, des Personalrates und in der Mitarbeiterzeitung in seiner Verwaltung und Gewerkschaft zu Themen der Arbeitswelt und Mitbestimmung, die hier nicht aufgeführt sind.
Vorträge und Veranstaltungen sind mit einem *) gekennzeichnet, erfasst sind bisher lediglich ca. 60-70% der Veröffentlichungen, der Rest wird noch ergänzt
Aufsätze, die hier nicht vollständig veröffentlicht und verfügbar sind, können per E-Mail angefragt werden. Nutzen Sie hierzu das Kontaktformular oder schreiben mir direkt eine E-Mail.​


  • 1. Leitbild- und Satzungsentwurf für den Verein „Soziale Dreigliederung im Ruhrgebiet e. V.“

    Leitbild- und Satzungsentwurf für den Verein „Soziale Dreigliederung im Ruhrgebiet e. V.“

    (1992 in Bochum-Wattenscheid)

  • 2. Massenarbeitslosigkeit im Ruhrgebiet – Schicksal oder Aufforderung zum Umdenken?

    * „Massenarbeitslosigkeit im Ruhrgebiet – Schicksal oder Aufforderung zum Umdenken?“

    (November 1993, Organisation und Vorbereitung einer Vortragsveranstaltung mit Udo Herrmannstorfer aus Dornach/Schweiz im Treffpunkt Eickel in Herne)

  • 3. Warum arbeiten? Nur für mich – oder auch für andere?

    * „Warum arbeiten? Nur für mich – oder auch für andere?“

    (Juni 1994, Mitorganisator einer großen Vortragsveranstaltung mit dem Philosophen und Theologen Pietro Archiati in der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Bochum)

  • 4. Tagungsbeiträge auf der Berliner Tagung „Arbeitslosigkeit – Schicksal oder Aufforderung zum Umdenken? Die soziale Frage am Ende des Jahrhunderts“.

    *Tagungsbeiträge auf der Berliner Tagung „Arbeitslosigkeit – Schicksal oder Aufforderung zum Umdenken? Die soziale Frage am Ende des Jahrhunderts“.“

    (November 1994 in Berlin auf einer öffentlichen anthroposophischen Veranstaltung)

  • 5. Zum Nichtstun verurteilt? – Arbeit und Menschenwürde

    *„Zum Nichtstun verurteilt? – Arbeit und Menschenwürde“.

    (März 1995, Organisation und Vorbereitung eines Festvortrages mit Udo Herrmannstorfer aus Dornach/Schweiz im Treffpunkt Eickel in Herne anlässlich der Gründung des Vereins Soziale Dreigliederung im Ruhrgebiet)

  • 6. Künstlerische Aktivität in Ausbildung und Arbeit

    *„Künstlerische Aktivität in Ausbildung und Arbeit“. – Konzeptionen und Erfahrungen“.

    (November 1995, Mitgestaltung des Veranstaltungskonzeptes für Podiumsdiskussion im Saalbau Herne-Eickel)

  • 7. Neue Sozialimpulse aus alten Institutionen? Sind die Gewerkschaften zur Metamorphose fähig?

    „Neue Sozialimpulse aus alten Institutionen? Sind die Gewerkschaften zur Metamorphose fähig? – Zur aktuellen Leitbild-Diskussion in der Gewerkschaft ÖTV.“

    (Dezember 1996, Rundbrief Sozialimpulse)

  • 8. Die Amtsstube als moderner Mysterienort: Die Reformprozesse in den Kommunalverwaltungen als Schulungsweg

    „Die Amtsstube als moderner Mysterienort: Die Reformprozesse in den Kommunalverwaltungen als Schulungsweg - Praxisbericht über die Reform der kommunalen Dienstleistungsverwaltung“.

    (Dezember 1997, Rundbrief Sozialimpulse)

  • 9. Die lernende Verwaltung – Praxisbericht über die Reform der kommunalen Dienstleistungsverwaltung: Die Amtsstube im Wandel

    *„Die lernende Verwaltung – Praxisbericht über die Reform der kommunalen Dienstleistungsverwaltung: Die Amtsstube im Wandel“.

    (Februar 1998, Vortrag und Diskussion bei der GLS-Gemeinschaftsbank in Bochum)

  • 10. Vom Standort Erde: 13 Thesen zur Überwindung der Arbeitslosigkeit

    „Vom Standort Erde: 13 Thesen zur Überwindung der Arbeitslosigkeit.“

    (1998, Wochenschrift Das Goetheanum und Rundbrief Sozialimpulse).