Wilhelm Neurohr

"Wollt ihr die Welt verbessern, müsst ihr erst die Sehnsucht nach einer besseren Zukunft wecken. Denkt aber nicht zu viel an die Zukunft, das hindert euch, in der Gegenwart zu leben und zu handeln."

Aktuelles

  • 31. März 2024 - Ostern für den Frieden: "Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit - Wiederbelebung des verdrängten pazifistischen Denkens" (Ostermarsch Rhein-Ruhr)

    Termin: Ostersonntag, 31. März 2024 (Uhrzeiten siehe Programm)

    Ort: In mehreren Städten des Ruhrgebiets (Orte siehe Programm)

    Redner: siehe Programm

    Veranstalter: Friedenskooperative /Friedensbewegung

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  • 13. März 2024: "Wie kann eine soziale Wohnungspolitik gelingen?" (Die Beispiele Graz und Bielefeld)

    Termin: Mittwoch, 13. März 2024 von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr

    Ort: Bielefeld, Falkendom, Meller Str. 77

    Referent: Ernest Kaltenegger (Stadtrat für Wohnen in Graz/Österreich) und Jens Hagedorn (Wohnungsbauförderung Stadt Bielefeld)

    Veranstalter: Arbeit und Leben Bielefeld e.V., Arbeit und Leben DGB/VHS im Kreis Herford, Mieterbund Ostwestfalen-Lippe e.V., Rosa-Luxemburg-Club Herford, Rosa-Luxemburg-Club Bielefeld und Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW

     

    Wohnungspolitik, die tatsächlich ausreichend bezahlbaren und guten Wohnraum schafft: Das gelingt in Graz, einer Stadt im Süden Österreichs mit knapp 300.000 Einwohner*innen, vergleichbar mit Bielefeld. Wegweisend für die Wohnungspolitik dort war Stadtrat Ernest Kaltenegger, der mit einer glaubwürdigen Wohnungspolitik seit 1998 konkrete Hilfe und spürbare Erfolge für die Grazer Bürger*innen erzielen konnte, zuzüglich zukunftsweisender Verkehrs- und Energiepolitik.

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  • 01. März 2024: "Wer wählt die AfD? Und warum? (Analyse der Hans-Böckler-Stiftung)

    Termin: Freitag, 01. März 2024 von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr

    Ort: Köln, Friedensbildungswerk, Obenmarspforten 7-11

    Referent: Richard Gebhardt (Politikwissenschaftler und Publizist)

    Veranstalter: Verein zur Förderung der politischen Kultur e.V., Friedensbildungswerk Köln e.V. und Rosa-Luxemburg-Gesprächskreises Sülz-Klettenberg

     

    Angesichts der Wahlprognosen und jüngster Correctiv-Recherchen fürchten viele einen wachsenden politischen Einfluss der AfD, und Tausende demonstrieren dieser Tage für Demokratie und Menschenrechte. Es sollen die Gründe diskutiert werden, warum die AfD so stark werden konnte. Dazu sollen aktuelle Studien angeschaut werden, etwa die jüngst vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung veröffentlichte.

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  • 26. Februar 2024: "Dramatische Haushaltslage in den Rathäusern - Eine unendliche Geschichte"

    Wieder einmal spitzt sich die kommunale Haushaltslage dramatisch weiter zu und sorgt für Alarm in den Rathäusern der finanzschwachen Städte des Ruhrgebiets. In der vorigen Woche vermeldeten allein die Städte im Kreis Recklinghausen eine Schuldenlast von 220 Mio. € zuzüglich 1,2 Mrd. € abzuzahlender Dispo-Kredite. Ein kommunales Aktionsbündnis „Für die Würde unserer Städte“ (und damit für die Menschenwürde ihrer BewohnerInnen) kämpft verzweifelt gegen den Niedergang der verfassungsrechtlich garantierten kommunalen Selbstverwaltung. Es verlangt bislang vergeblich von der Landesregierung NRW eine wirksame Altschuldenregelung. Dieser Kampf gegen den Ausverkauf und die drohende Insolvenz unserer Städte und Gemeinden ist eine unendliche und tragische Geschichte, die hier dokumentiert wird:

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  • 26. Februar 2024: "Klimageld jetzt! Ökologisch geht nur sozial" (Attac-Webinar)

    Termin: Montag, 26. Februar von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr

    Termin: online (Webinar)

    Referenten: Jonas Pieper (Paritätischer Gesamtverband) und Karl-Martin Hentschel (Bundesvorstand Mehr Demokratie)

    Veranstalter: Attac

    Anmeldung: erforderlich

     

    Die Einführung eines Klimageldes zum Ausgleich von Preissteigerungen infolge der durchaus sinnvollen CO2-Bepreisung steht im Koalitionsvertrag. Davon will die Bundesregierung nun aber nichts mehr wissen. Der CO2-Preis hingegen ist zum 1. Januar gestiegen und hat bereits zu Preissteigerungen bei den Verbraucher*innen für Heizen, Strom und Mobilität geführt.Zahlreiche Umwelt- und Sozialverbände setzen sich deshalb für die schnelle Auszahlung eines Klimageldes ein. Verschiedene Modelle werden aktuell diskutiert. Attac hate inen Vorschlag für die Einführung und Höhe eines ökologischen und sozial gerechten Klimageldes vorgelegt.

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